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Willkommen beim SciMed Programm

 

Die Fortschritte auf dem Gebiet der Molekularen Medizin haben in den letzten Jahrzehnten dazu geführt, dass die Pathogenese vieler Erkrankungen wesentlich besser verstanden wird. In vielen Fällen waren es die Methoden der Biochemie, Physiologie, Genetik, Molekular- und Zellbiologie, die diesen Fortschritt ermöglicht haben. im Curriculum des Medizinstudiums werden diese Methoden, wie auch die Grundlagen wissenschaftlicher Arbeit  nur ansatzweise behandelt. Für eine qualitativ hochwertige und innovative Forschung auf klinisch-grundwissenschaftlichem Gebiet ist eine fundierte wissenschaftliche Ausbildung forschender Mediziner von zentraler Bedeutung.

Die Medizinische Fakultät der Universität Bonn hat aus diesem Grund das SciMed Programm eingerichtet. Es zielt auf eine wissenschaftliche Zusatzqualifikation für Studierende der Medizin/Zahnmedizin ab, die eine anspruchsvolle experimentelle Doktorarbeit zum Dr. med./Dr. med. dent. durchführen wollen.

Pressemitteilung der Universität Bonn hier.

Flyer des SciMed Promotionskollegs finden Sie hier

Promotionskolleg Bericht Generalanzeiger hier.

 

SciMed gewährleistet eine strukturierte Doktorandenausbildung bestehend aus:

Eine strukturierte Doktorandenausbildung für Studierende der Medizin und Zahnmedizin. Abschluß Dr. med./Dr. med. dent. Zugang über Stipendienvergabe des BONFOR-Förderprogramms (SciMed-Promotionsstipendium).

Pre-SciMed ist ein zweisemestriges promotionsvorbereitendes Programm. Es wird vor der Aufnahme einer Promotionsarbeit studienbegleitend als Zusatzqualifikation für wissenschaftlich interessierte Studierende der Medizin und Zahnmedizin angeboten. Die Teilnahme an Pre-SciMed erhöht die Chancen auf ein BONFOR-finanziertes SciMed-Promotionsstipendium und damit verknüpft die Aufnahme in das SciMed Promotionskolleg.

 

"Das Pre-SciMed und SciMed Programm hat mir dabei geholfen, einen ersten Eindruck in die enorme methodische Vielfalt der medizinischen Grundlagenforschung zu bekommen. Der regelmäßige Austausch mit Wissenschaftler*innen unterschiedlicher Fachrichtungen und Arbeitsgruppen half mir dabei zu lernen, eine Fragestellung aus verschiedenen Perspektiven betrachten zu können. Neben dem Grundstein für eine grundlagenwissenschaftliche Promotion habe ich aus diesem Programm auch die Begeisterung für ein mir bis dahin völlig unbekanntes Thema (die Optogenetik) mitgenommen." Dr. med. Maximilian Funken

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